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Finde deine Ausbildung im Emsland und der Grafschaft Bentheim

Du bist auf der Suche nach einer Ausbildung, weißt aber nicht, ob eine (Berufs-) Ausbildung oder ein Studium besser zu dir passt? Dann bist du beim AzubiGuru genau richtig.
Viele Schüler wissen nach dem erfolgreichen Schulabschluss nicht, welchen Bildungsweg sie gehen möchten. Insbesondere Abiturienten entscheiden sich häufig für ein (duales) Studium, ohne sich die Aspekte einer Berufsausbildung einmal genauer anzusehen. Aber was spricht dagegen, seine persönlichen Qualifikationen für den Arbeitsmarkt in Form einer Ausbildung direkt im Betrieb weiterauzubauen? Um die richtige Entscheidung zu treffen, solltest du rechtzeitig anfangen, dich über die Vor- und Nachteile sowie die Möglichkeiten, die dir die unterschiedlichen Ausbildungsberufe bieten, zu informieren.

Stelle dir folgende Fragen:

  • Was sind meine Stärken, was sind meine Schwächen?
  • Stimmen meine Interessen mit meinem Traumberuf überein?
  • Was spricht für eine Berufsausbildung, was spricht dagegen?
  • Wo wird mein Traumberuf ausgebildet?
  • Kann ich die Ausbildung verkürzen?
  • Wie wahrscheinlich ist es, einen der freien Ausbildungsplätze zu bekommen?
  • Welche Aufstiegschancen / Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich nach einer abgeschlossenen Ausbildung?
  • Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung und reicht es, meinen Alltag damit zu finanzieren?

Acht Gründe für eine Ausbildung

  • Stark durch die Praxis
    Praxisnahes Arbeiten ermöglicht dir, theoretisches besser zu verstehen und unterschiedliche Aufgabenbereiche besser kennenzulernen. Somit ist abwechslungsreiches Arbeiten garantiert!
  • Money, money, money
    Als Azubi kannst du dank eigenem Geld endlich selbstständig werden und bist finanziell (zum größten Teil) nicht mehr auf deine Eltern angewiesen – das ist ein ganz besonderes Gefühl!
  • Wochenlanges Büffeln – nicht!
    Natürlich musst du als Azubi zur Berufsschule gehen, Klausuren schreiben und dich auf die Zwischen- und Abschlussprüfung vorbereiten, ABER das ist nichts gegenüber einem Studenten. Der Großteil deiner Ausbildung besteht auf praktischen Arbeiten.
  • Zwei Fliegen mit einer Klappe
    Während oder nach der Ausbildung kannst du bestimmte Schulabschlüsse nachholen (bis zur Fachhochschulreife/Doppelqualifikation).
  • Einfach mal machen
    Nicht jeder ist als Theoretiker geboren! Du packst lieber an und möchtest am Job lernen, anstatt deine Nase in unzählige Bücher zu stecken? Dann ist eine Ausbildung die richtige Wahl für dich!
  • Klare Anweisungen und Aufgaben
    Für dich ist es einfacher zu arbeiten, wenn du genaue Ziele vor Augen hast? Jede Ausbildungsstelle orientiert sich an einem Ausbildungsplan, der dir zeigt, was du in den kommenden Jahren lernen wirst.
  • Nicht ohne mein Team
    Du bist in deiner Ausbildung nicht auf dich alleine gestellt – hinter dir wird nicht nur ein Ausbilder stehen, sondern auch ein komplettes Team!
  • Weiterbildungsmöglichkeiten
    Mit einer Ausbildung schaffst du dir eine gute Grundlage für deinen beruflichen Werdegang und den damit verbundenen Verdienstmöglichkeiten. Es winken Weiterbildungsmöglichkeiten als Meister, Fachwirt o. ä. und ein leichterer Start ins eventuell anschließende Studium.

Ausbildungsarten

Der Countdown läuft, das Schulende ist in Sicht und du weißt noch nicht, wie du deine Zukunft gestalten sollst. Wie auch? Oftmals fallen einem schon die kleinsten Entscheidungen, wie z. B. „was esse ich heute Abend“ oder „was ziehe ich morgen an“, total schwer. Jetzt soll man eine Entscheidung treffen, die richtungsweisend für den Rest des Lebens sein kann? Auf dem Weg zu deiner Traumausbildung lassen wir dich natürlich nicht alleine. Wir unterstützen dich dabei und leiten dich durch die unterschiedlichen Ausbildungsarten und -branchen sowie die diversen Ausbildungsberufe in deiner Region. Insgesamt unterscheiden wir in vier große Bereiche, wenn es um das Thema Ausbildung geht:

Duale Ausbildung

Schulische Ausbildung

Duales Studium

Sonderausbildung (doppelt qualifiziert)

Die duale Ausbildung

In der wohl bekanntesten Ausbildungsart wechseln sich Theorie und Praxis ab. Die meiste Zeit arbeitest du in deinem Ausbildungsbetrieb, lernst unterschiedliche Aufgabenbereiche kennen und besuchst zusätzlich ein- bis zweimal wöchentlich die Berufsschule. In der Regel setzen die Ausbildungsbetriebe einen Schulabschluss voraus. Für einen kaufmännischen Beruf ist es bspw. die mittlere Reife. Bei einigen Handwerksberufen kannst du allerdings auch mit einem Hauptschulabschluss voll durchstarten. Solltest du keinen Abschluss haben, kannst du den Schulabschluss während der Ausbildung nachholen.

Wie lange dauert eine duale Ausbildung?

Grundsätzlich beträgt die Dauer zwischen ca. zwei und dreieinhalb Jahren, ist aber von deinem Ausbildungsberuf abhängig. Wenn du besonders gute Leistungen ablieferst, einen höheren Schulabschluss mitbringst oder bereits eine Ausbildung gemacht hast, kannst du deine Ausbildung verkürzen, sofern dein Ausbilder damit einverstanden ist.

Was verdiene ich während meiner Ausbildung?

Das erste eigene Geld zu verdienen ist ein super Gefühl. Die Höhe deines Ausbildungsgehalts liegt ca. zwischen 200 – 750 € und steigert sich mit dem 2. Und 3. Lehrjahr. Deine Vergütung ist natürlich abhängig von Branche, Beruf und deinem Ausbildungsbetrieb.

Was für einen Abschluss habe ich?

  • Prüfungszeugnis, inkl. Noten deiner Abschlussprüfung
  • Berufsschulzeugnis
  • Betriebliches Ausbildungszeugnis (von deinem Ausbildungsbetrieb)

Die schulische Ausbildung

Für alle, die von der Schule nicht genug bekommen: Die Schulische Ausbildung ist eine Ausbildungsform bestehend aus Vollzeitunterricht und Praktika. Die Praktika wirst du entweder in Blöcken absolvieren oder mit deinem Berufsschulalltag kombinieren. In manchen Berufsfeldern, wie z. B. Gesundheits- und Sozialberufe, wie Erzieher/in, Physiotherapeut/in, aber auch technische Ausbildungen, wie z. B. der/die Technische/r Assistent/in für Informatik, gibt es nur diese Ausbildungsform.

Wie lange dauert eine schulische Ausbildung?

Die Ausbildungsdauer fällt je nach Ausbildungsberuf unterschiedlich aus. In der Regel dauert liegt die Ausbildungsdauer zwischen 1 und 3 Jahre, fällt jedoch je nach Ausbildungsberuf unterschiedlich aus. Die berufliche Grundausbildung erhältst du meist bereits nach 1 bis 2 Jahren, nach 3 Jahren schließt du die Ausbildung mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung ab.

Was verdiene ich während meiner Ausbildung?

Bei der schulischen Ausbildung ist es ähnlich wie im Studium: Kein Gehalt und leider fallen Schulgebühren an. Es gibt jedoch Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung. Das BAföG kann monatlich ausgezahlt werden und passt sich auf deine individuellen Bedürfnisse an. Allerdings gibt es Beitragsgrenzen und nicht jeder hat Anspruch darauf.

Was für einen Abschluss habe ich?

Die Ausbildung an öffentlichen Berufsfachschulen wird in ganz Deutschland anerkannt, da diese nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) ausbilden und der Inhalt an allen Schulen bundesweit einheitlich festgelegt ist. Bei der Wahl einer privaten Berufsfachschule ist es wichtig dich im Vorfeld zu informieren, denn oftmals erhältst du nur ein Bildungszertifikat, welches nicht als offizieller Abschluss einer Berufsausbildung anerkannt wird.

Das duale Studium

Wie der Name es eigentlich schon verrät, ist das duale Studium eine Ausbildung + Studium. Dieser Bildungsweg wird in zwei Arten unterschieden, das Ausbildungsintegrierte duale Studium und das Praxisintegrierte duale Studium. Um diesen Weg einzuschlagen, benötigst du jedoch mindestens ein Fachabitur.

Wie lange dauert ein duales Studium?

Zu einem ausbildungsintegrierten dualen Studium gehören Praxisphasen im Betrieb und Theoriephasen an der Hochschule. Diese Phasen können zwischen ein paar Tagen bis hin zu drei Monaten variieren. Insgesamt beträgt die Studienzeit drei Jahre oder sechs Semester.

Was verdiene ich während meiner Ausbildung?

In der Regel ist es so, dass dein Ausbildungsbetrieb deine Studiengebühren übernimmt und dir deine Leistung bezahlt. Allerdings ist es auch möglich, dass du dich für einen gewissen Zeitraum vertraglich an das Unternehmen binden musst, um dort deine Studiengebühren „abzuarbeiten“.

Was für einen Abschluss habe ich?

Bei dem ausbildungsintegrierten dualen Studium erhältst du nach erfolgreichem Abschluss, neben dem Hochschulabschluss, auch einen zusätzlichen Ausbildungsabschluss. Diesen erhältst du beim praxisintegrierten dualen Studium nicht. Da hast du zwar auch praktische Arbeitserfahrungen im Beruf, kombinierst deinen Studienabschluss aber nicht mit einer abgeschlossenen Ausbildung.

Falls du schon eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast, dann hast du die Möglichkeit auf eine Weiterbildung durch ein berufsintegrierendes duales Studium. Dazu muss sich dein Arbeitgeber aber bereit erklären, deine Arbeitsstunden im Betrieb zu reduzieren, sodass du zusätzlich studieren kannst.

Ausbildung duales Studium

Die Sonderausbildung

Sonderausbildung – oder auch Abiturientenausbildung genannt, ist eine doppelt qualifizierende Erstausbildung. Sie setzt sich aus einer dualen Ausbildung und einer Zusatzqualifikation zusammen, ist aber nicht einheitlich geregelt, orientiert sich jedoch am dualen System. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist das (Fach-) Abitur mit besonders guten Leistungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathe.

Beispiele für so eine Sonderausbildung sind die Berufe des/der Journalist/in, Wirtschaftsinformatiker/in, Handelsassistent/in u.v.m.

Wie lange dauert eine Sonderausbildung?

Sonderausbildungen sind besonders anspruchsvoll. Sie dauern in der Regel zwischen zwei und vier Jahren, einige können allerdings schon nach eineinhalb Jahren beendet werden.

Was verdiene ich während meiner Ausbildung?

Selbstverständlich erhältst du für deine Leistung auch ein Gehalt. Die Vergütung beträgt ähnlich so viel, wie die Ausbildungsvergütung des Berufes, häufig sogar darüber. Zusätzlich bieten einige Unternehmen Zusatzleistungen an.

Was für einen Abschluss habe ich?

Wie in einer dualen Ausbildung wechseln sich in der Sonderausbildung ebenfalls Praxisphasen mit dem theoretischen Unterricht in der Berufsschule ab. Anders als bei der dualen Ausbildung schließt du zusätzlich noch eine Zusatzausbildung oder Weiterbildung in einer bestimmten Fachrichtung ab. Daher bekommst du nach der Sonderausbildung gleich zwei Zertifikate – den Ausbildungsabschluss und den Nachweis über die Zusatzqualifikation.

Ausbildungsbranchen

Mach etwas Gutes.

Starte deine Ausbildung im Gesundheits- und Sozialwesen!

Die Branche, in der du am meisten zurückbekommst! Pflegen, helfen, heilen, trainieren oder bilden – das sind die Berufe mit Zukunft.

Du hast eine soziale Ader, möchtest mit Menschen arbeiten, kannst dich in sie hineinversetzen und hast die Fürsorglichkeit quasi mit Löffeln gegessen? Ja? Dann schreit die Branche förmlich nach dir!

Azubis aus den Bereichen Medizin, Pflege, Gesundheit und Bildung betreuen Kinder (Erzieher/in), arbeiten mit Jugendlichen und Behinderten zusammen (Sozialarbeiter/in, Heilerziehungspfleger/in), pflegen alte Menschen (Altenpfleger) oder helfen Menschen nach Operationen/Unfällen, ihre Gesundheit und Beweglichkeit wiederzuerlangen (Physiotherapeut/in, Logopäde/-in) oder dass sie fit und vital bleiben (Sport- und Gesundheitskaufmann/-frau). Du kannst auch Ärzte und Chirurgen unterstützen (Medizinisch/e Kaufmännische/r Angestellte/r, Krankenpflege/r) oder dich auf die Medikamentenherstellung/-ausgabe konzentrieren (Pharmazeutisch/e Technische/r Angestellte/r, Apotheker).

Die Branche Gesundheit arbeitet aber nicht nur praktisch, sondern auch kaufmännisch. So kannst du als Sozialversicherungsfachangestellte/r oder als Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen in Krankenkassen oder Ärztekammern arbeiten.

Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere benötigen unsere Zeit und Pflege. Gerade in Zoos, Tierheimen, Tierarztpraxen und Ställen benötigen die Zwei- und Vierbeiner eine gute Versorgung, vielseitige Beschäftigung und medizinische Unterstützung (Tierpfleger/in, Tiermedizinische/r Fachangestellte/r, Pferdewirt/in).

Du bist hilfsbereit und stehst in den Startlöchern? Dann lass uns nicht länger warten und bewirb dich jetzt bei uns!

Sei bodenständig und vernünftig.

Deine Ausbildung im Handwerk!

In keiner Branche wird mehr erschaffen, kreiert und gebaut. Ob Dachstühle, Möbel, Flyer, Schmuckstücke oder Trendfrisuren, das Angebot der Handwerksbranche ist umfangreich und vielseitig.

Trotz alledem herrscht im Handwerk extremer Nachwuchsmangel, dabei gibt es so viele coole, abwechslungsreiche Berufe, bei denen du dich austoben kannst. Klar macht man sich ab und zu mal schmutzig und muss ordentlich anpacken, aber du machst dich schmutzig für eine Sache, in der du gut bist und für die du gerne jeden Tag zur Arbeit gehst. Du arbeitest stundenlang an einem Projekt, bei dem du das Ergebnis sehen und anfassen kannst. Du baust Möbel (Tischler/in), pimpst alte Möbel wieder auf und holst das Beste aus den Wohn- und Verkaufsräumen heraus (Polsterer/-in, Raumausstatter/in, Maler- und Lackierer/in), schmiedest kleine Schätze (Goldschmied/in), hilfst bei der Planung (Bauzeichner/in, Architekt/in) und dem Bau von (Traum-) Häusern mit (Maurer/in, Dachdecker/in) und sorgst dafür, dass anderen ein Licht aufgeht (Elektriker/in).

Im Handwerk kannst du auch deiner Kreativität freien Lauf lassen! Du sorgst für den perfekten Look deiner Modelle (Friseur/in, Kosmetiker/in, Schneider/in), gestaltest Werbekampagnen und dessen Printmedien (Mediengestalter, Medientechnologe/in) oder ziehst mit ausgefallener Dekoration alle Blicke auf Schaufenster und Messestände (Gestalter/in für Visuelles Marketing, Messebauer/in).

Auch in der Industrie muss alles laufen. Jedes Jahr kommen neue Modelle verschiedenster Autohersteller auf den Markt, die natürlich auch produziert und gewartet werden müssen (KFZ-Mechaniker/in/-Mechatroniker/in, Verfahrensmechaniker). Auch die dazu benötigten Maschinen in den Fabriken werden regelmäßig gewartet und ggf. repariert (Industriemechaniker/in). Das Schöne am Handwerk ist auch, dass du an der frischen Luft arbeiten kannst (Straßenbauer/in, Gebäudereiniger/in) oder direkt in der Natur (Forstwirt/in, Garten- und Landschaftsbauer/in, Landwirt/in).

Du hast handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und dir juckt es förmlich in den Fingern? Dann mache erst mal was sinnvolles, studieren kannst du später immer noch! Das Handwerk bietet dir einen Job mit Zukunft und hervorragender Perspektive.

Organisiere deine Zukunft.

… mit einer kaufmännischen Ausbildung!

Diese Branche ist wohl die beliebteste in Deutschland. Jedes Jahr beginnen besonders viele Organisationstalente eine Ausbildung in Unternehmen (Industriekaufmann/-frau), Speditionen (Speditionskaufmann/-frau), Kanzleien (Rechtsanwalts- und Notarfachangestelle/-r, Steuerfachangestellte/-r), Banken (Bankkaufmann/-frau) und Versicherungen (Versicherungskaufmann-/frau).

Dir sollte es Spaß machen Termine zu koordinieren, Schreiben für Kunden und Geschäftspartner aufzusetzen, die Buchhaltung zu schmeißen und Kunden aktiv zu beraten. Im Büro bist du ein Allrounder mit kühlem Kopf, der sich nicht stressen lässt und versucht im Hintergrund den Laden zusammenzuhalten. Du scheust dich auch nicht davor Kunden vor Ort zu beraten und ihnen bspw. Autos vorzustellen (Automobilkaufmann/-frau), Angebote zu schreiben, Regale einzuräumen, Bestände zu prüfen, zu Kassieren und Inventuren durchzuführen (Einzelhandelskaufmann/-frau, Fachkraft für Lagerlogistik [m/w], Verkäufer/in). Du möchtest Menschen helfen, ihr Traumhaus und die dafür richtige Finanzierungsmöglichkeit zu finden (Immobilienkaufmann/frau, Bankkaufmann/frau) oder ihnen gesundheitliche Behandlungen ermöglichen (Sozialversicherungsfachangestellte/r)? Arbeitslose willst du schnellstmöglich wieder ins Arbeitsleben zurückführen (Personaldienstleistungskaufmann/-frau)? Auch mit mäßiger Kreativität ist eine Arbeit in der Werbebranche möglich (Medienkaufmann/-frau) und bei ständigem Fernweh wäre eine Ausbildung in einem Reisebüro eine tolle Sache (Reiseverkehrskaufmann/-frau).

Als kaufmännische Fachkraft bist du vornehmlich beratend tätig und für deine Kollegen unverzichtbar. Du solltest Freude im Umgang mit Kunden und Arbeitskollegen haben, dich gut ausdrücken können, keine Scheu haben, die freundliche Stimme am Telefon zu sein und auch mit der Organisation verschiedenster Dinge klarkommen. Buchhaltung sollte dich nicht abschrecken und auch mal mit anzupacken sollte kein Problem sein.

Du kannst es kaum abwarten, alles durchzustrukturieren und Projekte anzupacken? Dann haue in die Tasten und bewirb dich noch heute bei uns!

Das schmeckt nach Urlaub.

Deine Ausbildung in der Gastronomie!

Diese Branche gehört zu den härtesten, aber auch zu den abwechslungsreichsten Berufsfeldern. Denn: Gastronomie besteht nicht nur aus kellnern! Du kannst z. B. dort arbeiten, wo andere Urlaub machen (Hotelfachmann/-frau), in Küchen den Kochlöffel schwingen (Koch/Köchin), in der Patisserie bunte Torten und fluffige Cremes kreieren (Konditor/in) oder deine Gäste mit Leckereien und Getränken versorgen (Restaurantfachmann/-frau). Verkaufen und Zubereiten sind aber nicht die einzigen Tätigkeiten, die du ausüben kannst. Du kannst dich auch mit der Qualitätsprüfung und Warenplanung beschäftigen (Systemgastronom/in), damit die Produkte immer unter den gleichen Bedingungen angefertigt werden und die gleichbleibende Qualität garantiert wird. Bei der Systemgastronomie wird daher auch auf deine kaufmännischen Fähigkeiten Wert gelegt.

Für die Gastronomie musst du eine hohe Belastbarkeit aufweisen, immer freundlich und gut gelaunt sein. Auch wenn ein Kunde mal seine schlechte Laune an dir auslässt, darfst du dein Lächeln nicht verlieren. Die Tage können sehr hektisch zugehen, aber mit guter Organisation, einem starken Team im Rücken und deiner angenehmen Persönlichkeit, bringen dich ein paar mehr Bestellungen und die wildesten Sonderwünsche nicht aus der Bahn. Dir muss bewusst sein, dass du auch in den Abendstunden sowie an Wochenenden arbeiten musst. Es wird nie langweilig und für zufriedene Gäste nimmst du auch gerne deine Wochenendschichten in Kauf.

Um sicher zu sein, dass du in diese Branche passt, solltest du dir folgende Fragen stellen: Du verbringst deine Abende gerne in geselliger Runde und bist ein/e vorbildliche/r Gastgeber/in? Deine Freunde und Familie besuchen dich immer gerne und wollen eigentlich gar nicht mehr gehen? Du liebst es deinen Gästen eine schöne Zeit zu schenken und sie (kulinarisch) zu verwöhnen? Es gibt keinen Wunsch, den du ihnen nicht von den Lippen ablesen kannst? Wenn du diese Fragen mit „ja“ beantwortet hast, dann sei dir sicher, du bist ein Vollblut-Gastgeber und somit ein Gastronom durch und durch.

Bewirb dich bei uns und fange gleich damit an, vielen Menschen eine Freude zu machen!

Von wegen Nerds – wir sind die Zukunft.

Ausbildung in IT-Branche!

Du gehörst zu den Computer-Freaks unter uns, verbringst viel Zeit am Rechner und kannst die Finger nicht von Maus und Tastatur lassen? Und das liegt nicht an Youtube, Facebook und Co.? Du kennst dich aus und kannst schon (kleine) Fehler an deinem eigenen Rechner beheben? Du bist für deine Eltern der Experte und Helfer in der Not bei Problemen mit dem PC? Warum machst du dein Hobby nicht zum Beruf? In der IT-Branche dreht sich alles um Computer, Programme, Server, Smartphones usw. Hier stellt sich die Frage, worauf du genau Bock hast.

Du willst mehr als nur Problemlösungen über den Anwendungsmanager beheben? Dann wären die Berufe Fachinformatiker/in oder IT-Systemelektroniker/in für dich interessant. In IT-Berufen arbeitest du vornehmlich am Rechner im Büro eines Unternehmens, in einer IT-Firma oder in einer Verwaltung. Um den Computer als solchen besser zu verstehen und dein Wissen diesbezüglich zu vertiefen, wäre die Programmentwicklung etwas für dich (IT-Systemkaufmann/-frau, mathematisch-technischer Softwareentwickler/in).
Wenn du aber Angst hast, dass du dich während der Ausbildung zum „Obernerd“ entwickelst und den Bezug zur Außenwelt verlieren könntest, gäbe es auch eine alternative Berufsausbildung wie z. B. den/die Informatikkaufmann/-frau. Neben deinen technischen Skills wird hier auch dein Händchen für Menschen gefordert, denn du stehst beratend im Kundenkontakt. Daher sollte es dir nicht an Selbstbewusstsein, Überzeugungskraft und Freundlichkeit fehlen.

Du kannst in der IT-Branche nicht nur duale und schulische Ausbildungen absolvieren, sondern auch studieren (z. B. Informationstechnik). Dir sollte aber wirklich bewusst sein: Ein bisschen im Internet surfen reicht für diese Berufe nicht. Du musst dich schon intensiver mit dem Aufbau, der Programmierung und der Funktion eines Computers beschäftigen. Du brauchst mathematisches und technisches Verständnis, zudem sollten Sorgfalt und Planung zu deinen Stärken zählen, denn Arbeitsspeicher, Festplatten und Grafikkarten werden demnächst deine ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Wenn dein Herz für all das schlägt, es dir Spaß macht, du Verantwortung übernehmen kannst und viel Einsatz zeigst, dann gehörst du zu den geborenen IT-lern. Freue dich auf einen zukunftssicheren Beruf, der auch noch gut bezahlt wird!

Lass uns kreativ sein.

Gestalte dir deine Ausbildung!

In keiner Branche kannst du dich mehr ausleben, als in der kreativen Branche! Du bist kreativ? Nutze dein Talent und mache die Welt etwas bunter, sei es handwerklich (Gold- und Silberschmied), gestalterisch (Designer/in, Fotograf/in) oder auf der musikalischen Ebene (Schauspiel und Tanz [Studium]).

Neben handwerklichem Geschick benötigst du auch eine gute Vorstellungskraft, einen guten Umgang mit Menschen, ein Gespür für neue Trends und eine künstlerische Begabung.

Kombiniere verschiedenste Materialien, entwerfe Skizzen, nach denen du deine Modelle aufbaust (Holzbildhauer/in, Architekt/in, Modeschneider/in), berühre deine Leser mit deinen Texten (Journalist/in) oder hübsche jedes Zuhause auf (Florist/in, Raumausstatter/in). Sei kreativ in der Küche (Koch/Köchin, Konditor/in), in Film und Fernsehen (Maskenbilder/in, Mediengestalter/in für Bild und Ton), in der Musik (Musicaldarsteller/in, Audio-Designer/in), an der frischen Luft (Gärtner/in) oder digital (Mediengestalter/in Digital- und Printmedien). Schaffe neue Welten, fördere mit ansprechender Präsentation das Verkaufsverhalten (Gestalter/in für visuelles Marketing), hole aus Menschen das Beste raus (Friseur/in, Kosmetiker/in) und gebe dein Können an andere weiter (Tanzlehrer/in).

Wie du siehst, gibt es sehr unterschiedliche Berufe, in denen du deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst. Bei allen muss es dir leichtfallen, Ideen zu haben und diese auch umzusetzen. Überlege dir gut, ob du gerne viel am Computer arbeitest oder lieber an der frischen Luft bist? Möchtest du Menschen etwas Gutes tun und deine Fähigkeiten direkt an ihnen ausüben? Die Kreativbranche ist eine sehr schnelllebige Branche, daher dürfen dich neue Trends nicht abschrecken.

Die Karrierechancen in dieser Branche können wirklich sehr erfolgreich sein! Hier zählen vor allem dein Können und dein Ehrgeiz. Gestalte dir deine Zukunft selbst und bewirb dich bei uns!

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